Liebe Kira,

erstmal ganz herzlich willkommen bei meinem Meet&Greet! Ich freue mich so sehr, dass Du Dir die Zeit nimmst, meine Fragen zu beantworten, so dass meine Very Important Readers (VIRs 😇) Dich und Deine Bücher ein bisschen kennenlernen können.
In den wenigen Sätzen Deiner Autoren-Bios stehen jede Menge spannender Dinge. Zum Beispiel, dass Du in New York gelebt hast. Dass Du eine Musikfachzeitschrift gegründet hast. Und dass Du ein Rockmusik Junkie bist (oder warst?). War die Musik die erste Liebe, vor dem Schreiben? Oder hat sich beides gleichzeitig entwickelt? Und welche der beiden Lieben hat Dich nach New York gebracht?

Spontan würde ich tatsächlich sagen: Ja, die Musik war meine erste große Liebe, noch vor dem Scheiben. Und ich bin wirklich dankbar, dass sie mir bis heute geblieben ist – nach wie vor durchdringt Musik all meine Schichten und macht mich einfach glücklich.

Das Schreiben dagegen ist eine Leidenschaft, die mir im Laufe der Zeit immer näher gerückt ist. Erst war es Liebelei, dann Hobby – und mittlerweile ist es Haupt- und Brotjob. Glücklicherweise liebe ich das Schreiben deshalb nicht weniger.

Nach New York hat mich allerdings keine dieser beiden Herzensdinge gebracht – dorthin bin ich der Liebe wegen (also auch ein Herzensding 😄).

Als unheilbare Romantikerin finde ich das natürlich doppelt schön💞! Was ist denn Dein erster Weg zur Musik gewesen? Ein aktiver, also hast Du ein Instrument gelernt oder Gesangsunterricht gehabt oder etwas in der Art? Oder eher ein Weg der Begeisterung für eine bestimmte Art von Musik? Und in welchem Alter? Wenn es noch vor dem Schreiben war, und Du mit zehn schon Geschichten geschrieben hast, muss es ja sehr früh gewesen sein?

Völlig passiv, aber dafür nicht weniger obsessiv. 😄

Ich wollte immer ein Instrument lernen – Klavier oder Querflöte schwebte mir da vor –, aber dafür hat bei mir zu Hause das Geld nicht gereicht. Musik hören ging aber, und ich hatte mein erstes Musikflow-Erlebnis wirklich schon sehr früh, auf jeden Fall noch im Grundschulalter. Musikflow heißt: Irgendwo rumhängen und ein bisschen Musik hören und plötzlich dieses überwältigende Gefühl von sehr tief innen aufsteigen spüren, dass das, was man da hört, einfach UNFASSBAR wundervoll ist und alles in Schwingungen versetzt. Love it. Bis heute.

Wie cool! Ich bin für Musik emotional auch so empfänglich und „angreifbar“, dass ich beim Arbeiten keine hören kann, außer ich setze mich ganz bewusst mit der Musik-Vorliebe einer Protagonistin auseinander.
Unter dem Wenigen, das ich über Dich weiß (aus Deinen Instagram-Stories, zum Beispiel) beziehungsweise „gefunden“ habe, sind viele Gemeinsamkeiten: Wir sind beide sehr tierlieb und Du lebst wie ich seit einigen Jahren vegan, warst davor lange Vegetarierin. Gab es ein einschneidendes Erlebnis, das Dich von der Vegetarier- auf die Vegan-Seite geschubst hat?
Und gleich noch eine Zusatzfrage: Du hast zwei fast erwachsene Kinder. Wie ist ihre Einstellung zu dem Thema? Seid Ihr als Familie vegan geworden?

Mich hat ein Trailer über Tiertransporte, den ich mehr versehentlich geguckt habe, von jetzt auf gleich Vegetarierin werden lassen, und Jahrzehnte später waren es die Filme »Cowspiracy« und »What the health«, die mich auf die vegane Seite gebracht haben. Dort lebe ich nun recht gut seit fast fünf Jahren, und es gibt eindeutig kein Zurück.

Ich habe diese Lebensweise jedoch meiner Familie nicht übergestülpt. Meiner Meinung nach kann es so nicht funktionieren – den Weg muss jeder und jede selbst gehen. Es gehört mitunter (leider) auch Zeit dazu. »Leider« schreibe ich, weil ich mir mittlerweile wünschen würde, alles würde sich sehr viel schneller in eine tierleidfreie Richtung bewegen, doch wer bin ich, dass ich darüber urteilen darf? Ich habe selbst Zeit gebraucht.

Allerdings merke ich doch, dass ich zunehmend weniger Verständnis aufbringe, wenn Menschen auf einen Lebensstil beharren, obwohl sie die Wahrheit dahinter kennen.

Meine Tochter hat mit 9 Jahren beschlossen, vegetarisch zu essen, und seit sie 14 ist, lebt sie in aller Konsequenz vegan – gerade ist sie 18 geworden, ich würde also mal sagen: Das bleibt.

Meine erste Doku war auch „Cowspiracy“. Meine Tochter meinte, das sei eine der wenigen, die ich emotional verkraften würde. Sie und ich sind innerhalb von ein paar Wochen beiden vegan geworden, sie hat angefangen💓! Ich kann das, was Du sagst, voll unterschreiben. Kaum hat man den Wechsel gemacht, versteht man nicht mehr, warum man „es“ nicht schon viel früher getan hat und warum es immer noch von so vielen als „extrem“ empfunden wird und umgekehrt so viele nicht sehen wollen, wie „extrem“ grausam Milch- und Fleischindustrie sind. Aber, wie Du sagst, es braucht Zeit. Jeder hat seinen Weg und wir sind auch nicht als VeganerInnen auf die Welt gekommen.

Du erzählst in einer Autoren-Bio, dass Du schon als Kind schwermütige Kurzgeschichten geschrieben hast. Auch heute haben viele Deiner Bücher (Ich habe kürzlich „Show me the Stars“ gelesen, so schön🤩!) noch einen melancholischen Einschlag. Ist das ausschließlich ein dramaturgisches Element oder spiegelt sich da ein Aspekt Deines Charakters wider?

Mit ziemlicher Sicherheit schlägt da ein Aspekt meines Charakters durch, der es einfach liebt, in die Tiefe zu gehen. Meiner Meinung nach macht das den Menschen aus: An der Oberfläche mag sich gar nicht so viel abspielen, doch taucht man ein, findet sich immer die komplette Bandbreite an Emotionen. Nichts hat nur eine einzelne Seite, und deshalb ist kaum etwas einfach nur hell – das Dunkle gehört nun mal dazu. Umgekehrt liebe ich es aber auch, die Beweggründe und oftmals das Schöne hinter dem vermeintlich Anstrengenden und wenig Liebenswerten aufzuzeigen.

Was für eine poetische, wunderschöne Antwort! Ich kann das so gut nachfühlen, es ist der Grund, warum ich so gerne Menschen zuhöre, wenn sie aus ihrem Leben erzählen. Wenn man in die Tiefe geht, ist jedes Leben unendlich faszinierend, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.
Was auch gleich eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Frage ist: Deine Liebe zum Ozean zeigt sich nicht nur in vielen Deiner Bücher, sondern auch in Deinen Insta-Stories – und in Deinen wunderschönen Lesezeichen🥰, passend zu Deinem neuen Roman „The Sea in Your Heart“, der in Island spielt und am 12. April 2022 erscheint. Deine Protagonistin Lilja engagiert sich für den Schutz der Meere und ihrer Bewohner, auch ein Thema, das mir wahnsinnig nahe geht. Woher kommt Deine starke Verbindung zum Meer?

 

Wenn ich das wüsste. Sie war einfach schon immer da, und in den letzten Jahren bekommt diese Liebe immer mehr Gewicht. Vielleicht, weil das Meer das widerspiegelt, was ich eine Frage vorher in einem anderen Zusammenhang ausgeführt habe: Blickt man nur auf die Oberfläche des Ozeans, lässt nichts darauf schließen, welche Wunder einen erwarten, sobald man in die Tiefe geht.

Die Ausbeutung der Meere trifft mich ganz besonders stark – gerade, weil es auf eine so unspektakuläre Art und Weise geschieht. Mir zieht sich auch das Herz zusammen, wenn ich an der Ampel neben einem Tiertransporter stehe und in die Augen von Lebewesen blicke, die demnächst getötet werden, damit irgendjemand sein günstiges Schnitzel bekommt. Aber die Vernichtung des Lebensraumes Meer findet in einem so gigantischen Ausmaß und so leise statt – wer bekommt es schon mit, wenn kilometerlange Fangnetze eingeholt werden oder unvorstellbar riesige Schleppnetze alles bis hinunter zum Meeresgrund vernichten?

Und kaum einer weiß, dass wir damit unsere eigene Lebensgrundlage zerstören, denn bestimmte Algen im Ozean produzieren mehr Sauerstoff als der Regenwald.

Ich würde meine Aufmerksamkeit gern auf vieles gleichzeitig richten – Genderthemen finde ich wichtig, die Ausbeutung von Kindern, Sexismus, Rassismus –, aber ich habe mich entschieden, den Fokus auf eine Sache zu richten, und das ist der Meeresschutz.

Wann wusstest Du, dass Du Schreiben zum Beruf machen willst? In welcher Lebensphase warst Du, als Dein erster Roman erschien, und welche Berufe hattest Du davor schon ausprobiert?

Dass ich das Schreiben zu meinem Beruf machen will, wurde mir erst ziemlich spät im Leben klar. Ich habe Pädagogik und Psychologie studiert und in diesen Bereichen auch gearbeitet. Das Schreiben fand mehr nebenbei statt in Form von Kolumnen und Kurzgeschichten, und lange Zeit hätte ich von mir auch behauptet, gar nicht die Geduld für einen Roman zu haben. Bis ich 2014 dann die Idee zu einem Jugendbuch hatte, die mich so umgetrieben hat, dass ich sie innerhalb von drei Monaten runterschreiben musste. Dieses Buch erschien 2016 bei den Ink Rebels. Damit fing alles an, und seitdem hat es mich nie wieder losgelassen.

Das ist gleich meine nächste Frage: „Ink Rebels“, das ist ein Publishing Label, das Du gemeinsam mit Autoren-Kolleginnen gegründet hast.
Wie kam es dazu und was hat es mit Ink Rebels auf sich? Was haben die Rebellinnen gemeinsam? Welche Art Bücher findet man da und wie unterscheiden sie sich von Euren „konventionell“ veröffentlichten Büchern?

Wir – das sind Jennifer Benkau, Julia Dibbern, Franziska Fischer, Daniela Ohms und ich – haben die Ink Rebels zu einem Zeitpunkt gegründet, an dem jede von uns einen oder mehrere Romane in der Schublade hatte, die von Verlagen in irgendeiner Form als zu sperrig empfunden wurden, die wir aber trotzdem veröffentlichen wollten, weil einfach unsere Herzen an den jeweiligen Geschichten hingen. Das Projekt besteht auch noch fort, muss sich aber derzeit den Verlagsbüchern unterordnen, da aktuell jede von uns Abgabetermine vor Augen hat und schlicht die Zeit für parallel laufende Projekte fehlt.

Trotzdem sind wir sehr eng miteinander verknüpft – den Sprung von Kolleginnen hin zu Freundinnen haben wir schon vor einer ganzen Weile vollzogen, und ich könnte mir meinen Alltag ohne diese vier Frauen nicht mehr vorstellen.

Als ich vor zwanzig Jahren irgendwo aufgeschnappt habe, dass Künstler in Irland keine Steuern zahlen, habe ich ernsthaft überlegt auszuwandern. Aber meine Tochter war damals noch klein, ich hatte mich eben erst scheiden lassen und wollte sie nicht entwurzeln. Geld hatte ich auch zu wenig, für so eine Lebensveränderung, um der Wahrheit die Ehre zu geben. Und dann kam das Leben dazwischen. Ich war bis heute nicht in Irland😅, umso gieriger habe ich Deinen Leuchtturm-Roman verschlungen. Die Liebe zum Reisen verbindet uns, und es dürften uns auch ähnliche Orte faszinieren: Irland, Schottland, Island. Wenn Du Dich für einen Ort auf der Welt entscheiden müsstest, an dem Du den Rest Deines Lebens verbringst, würdest Du bleiben, wo Du bist oder Kinder, Katze und Koffer packen? Und falls ja, wohin würde es gehen?

Nach Schottland oder nach Irland und da bitte gern in der Nähe des Meeres. Allerdings geht mein Sohn derzeit in die 7. Klasse, und ich würde ihn nur dann aus seiner Freundesgruppe herausreißen wollen, wenn es unbedingt notwendig und absolut nicht anders machbar wäre. Es wird also noch mindestens sechs Jahre dauern, bis ich übers Ausreisen ernsthaft nachdenken kann – aber dann werde ich darüber nachdenken, das ist mal sicher.

Wie würdest Du Dich selbst in drei bis fünf Adjektiven beschreiben?
Und:
Würden diese Adjektive auch auf Deine Bücher zutreffen?

Drei bis fünf Adjektive? Was ist das denn für eine schwierige Frage – da muss ich mich ja kurz fassen!

Also: Empathisch. Stur. Humorvoll. Intelligent. Begeisterungsfähig.

Die Reihenfolge dieser Adjektive sagt jetzt vermutlich etwas über mich aus.

Und zumindest die Adjektive empathisch, humorvoll und intelligent würde ich auch meinen Büchern zuschreiben.

Das klingt alles sehr, SEHR vertraut🙈. Umso gespannter bin ich, ob Du in der folgenden Frage auch so ähnlich empfindest wie ich:
Wie gehst Du mit Rezensionen um? Manche Kollegen meinen, es sei „gesünder“, zumindest die negativen nicht zu lesen. Ich schaffe das ehrlich gestanden nicht. Ich schaffe es auch nicht, mir negative Kritik nicht zu Herzen zu nehmen. Vom Kopf her habe ich natürlich akzeptiert, dass ich nicht jede:n  Leser:in glücklich machen kann, und versuche einfach, mich so klar zu positionieren, dass mich die „Richtigen“ finden. Aber meine Figuren und Geschichten sind mir so nah, dass Kritik an ihnen irgendwie immer persönlich ist. Wie geht es Dir damit?

Ich bin da wie du. Ich „fühle“ meine Figuren so sehr, dass es mich sogar trifft, wenn Leser*innen anstrengende und auf den ersten Blick wenig liebenswerte Figuren dann auch tatsächlich anstrengend und wenig liebenswert finden. 😄

Darüber hinaus werden bei der virtuellen Kommunikation leider oft Grenzen überschritten. Viele schmettern ihre Meinung oft einigermaßen ungefiltert ins Netz, auf eine Art und Weise, in der sie mit einem realen Gegenüber vermutlich nie reden würden. Ich lese solche Meinungen aber, als würde sie mir jemand ins Gesicht sagen – und nachdem ich nicht einmal etwas darauf erwidern kann oder darf, halte ich mich davon fern.

Von Autor*innen wird ja immer verlangt, dass sie Kritik auszuhalten haben. Man habe sich dafür entschieden, mit Büchern an die Öffentlichkeit zu gehen, also darf die Öffentlichkeit auch alles über einen auskippen, was sie für erwähnenswert hält. Ich sehe das anders. Ich schreibe Geschichten, um einen Beitrag in dieser Gesellschaft zu leisten. In meinem Fall will ich unterhalten, berühren, zum Nachdenken anregen, Emotionen hervorrufen. Ich schreibe nicht, um mich damit quasi zum Abschuss freizugeben. Es wird bei Kritik aber mitunter wirklich grenzwertig persönlich. Ich bin sicher, niemand würde es akzeptieren, käme irgendwer daher und würde eine Sache, in die man alles hat hineinfließen lassen, was man gerade geben kann, mit Sätzen aburteilen, die in etwa auf »totaler Schrott« hinauslaufen.

Ja, ich glaube, die Anonymität des Internets gibt dem Einzelnen da einfach sehr viel Macht, und gleichzeitig lässt sie die Hemmschwellen sinken. Keine gute Kombination.
Ein paar kurze Fragen zu Deinem Schrifstellerinnenalltag: Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Dir aus? Bist Du Frühaufsteherin oder Nachteule? Wann ist Deine produktivste Zeit? Was machst Du, wenn Du in einer Geschichte „steckst“ und nicht weiterweißt? Was ist die Arbeitsdroge Deiner Wahl? Kaffee? Tee? Matcha? Schokolade?

Ich bin eher Frühaufsteherin als Nachteule, und meine produktivste Zeit ist der Vormittag. Im optimalen Fall sieht es hier so aus: Ich stehe um 5.45 Uhr auf, dirigiere die Kinder in ihre Schulen, setze mich an den Rechner und arbeite konzentriert mit zwei bis drei kleinen Pausen bis etwa halb zwei.

In der Realität stimmt alles bis »setze mich an den Rechner« – ab da erledige ich nämlich meistens schnell noch diesen Anruf und schnell noch jenen Anruf, erledige Formularkram, beantworte Mails, kümmere mich (zu lang) um die sozialen Medien und mache mir 57mal etwas zu essen. Gefühlt. Schlimm.

Wenn ich in einer Geschichte feststecke, muss ich entweder darüber schlafen oder – sollte das nicht ausreichen – mit (Schreib)Freundinnen über das Problem reden.

Und meine Arbeitsdroge ist – wie bereits angedeutet – schlicht und schön: Essen. 😀

Ich esse auch pausenlos, wenn ich schreibe 😅. Aber irgendwo hab ich gelesen, dass Gehirnarbeit unglaublich viele Kalorien frisst, also wird das schon seine Richtigkeit haben!
Vielleicht kann man das mit einer Schwangerschaft vergleichen, da isst man auch mehr, aber dafür gibt es irgendwann ein (Brain-)Baby😇! In meinem Fall derzeit vor allem Kinderbücher. Lange Jahre waren davor Young Adults meine Hauptzielgruppe, so zwischen zwölf und zwanzig. In den letzten Jahren ist mein Schwerpunkt, ohne dass ich es geplant hätte, mehr zum Kinderbuch gewandert. Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, ein Kinderbuch zu schreiben?

Tatsächlich bisher nur einmal, und das ist schon etwas länger her. Ruht jetzt irgendwo auf meinem Rechner. Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, und ich glaube auch, dass ich den Ton treffen würde. Allerdings müsste ich mich für dieses Vorhaben wohl ein weiteres mal klonen, und ich habe schon Schwierigkeiten, auch nur einen einzigen Klon auf die Beine zu stellen. 😄

Solltest Du das mit dem Klonen doch hinkriegen, würde ich mit Kira, der Kinderbuchautorin, dann sehr gerne nochmal ein Gespräch führen, denn dieses war einfach toll! Ich danke Dir tausendmal, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns ein bisschen Einblick zu geben! Ich wünsche Dir weiterhin Inspiration und Erfolg und freue mich wahnsinnig auf Dein nächstes Buch „The Sea in your Heart“!

Und das bringt mich zu unserem Gewinnspiel:

Kira ist so lieb und stellt uns dafür drei Bücher zur Verfügung:

Ein Exemplar ihres New-Adult-Romans „Tanz, meine Seele“ (ab 14, unter dem Pseudonym Kira Minttu erschienen) – Ich finde das Cover des Buches so toll 🥰und möchte es auch unbedingt noch lesen!


Zwei Exemplare ihrer Neuerscheinung „The Sea in Your Heart“, die brandaktuelle Geschichte einer Meeresschutz-Aktivistin, Schauplatz Island.

Wie kannst Du gewinnen? Ganz einfach, beantworte bis zum 10.4.2022 folgende Frage und schreib mir dazu den Titel Deines Wunschbuches:

Wie heißt die Protagonistin in Kira Mohns neuestem Roman „The Sea in Your Heart“ und wofür engagiert sie sich leidenschaftlich?

Kira und ich wünschen allen TeilnehmerInnen ganz viel Glück!


 

Kira Mohn ist sehr aktiv auf Instagram, Du findest sie unter @kira.mohn.

Hier findest Du die Ink-Rebels: https://www.ink-rebels.de/

Viel Glück und bis zum nächsten Meet&Greet!

 

 


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Deine Chantal