Liebe Mina,

ich freu mich so, dass wir uns über Instagram kennengelernt haben! Gerade in dieser Zeit, wo wir in unseren sozialen Kontakten so eingeschränkt sind, erfüllt es mich echt mit Dankbarkeit, eine Kollegin kennenzulernen (wenn auch nur virtuell), zu der ich sofort einen Draht hatte! Das müssen die Pferde sein 😉! Die verbinden!

Liebe Chantal, das kann ich so nur zurückgeben. Und da ich dazu noch sehr schüchtern bin, freu ich mich umso mehr, dass wir uns hier gefunden haben und ins Gespräch gekommen sind. Eine schöne kleine Fügung. Und ich schätze, es liegt nicht nur an den zauberhaften Paarhufern, für die wir beide so brennen und über die wir so gerne Geschichten erzählen 😊.

Da hast Du Recht. Uns verbindet, wie wir festgestellt haben, noch einiges mehr, sogar so viel, dass es den Rahmen dieses Meet&Greet sprengt💗. Auf etwas möchte ich aber unbedingt eingehen, weil ich so erleichtert war, als Du es erwähnt hast und mich seither weniger allein fühle 😇.
Die Pandemie mit allen ihren Nebenwirkungen drückt bei mir, je länger sie dauert, nicht nur auf das Gemüt, sondern auch auf die Kreativität. Ich war zu Jahresbeginn, als noch ein Bänderriss dazu kam, sechs Wochen kreativ so gut wie lahmgelegt und schon ganz verzweifelt.
Wie geht es Dir damit? Und wie kommst Du durch Blockaden durch?

 

Oh, da sagst du was. Ich schätze, Corona macht allen zu schaffen und ich jammere sicherlich auf hohem Niveau. Denn natürlich könnte es schlimmer sein. Wir leben auf dem Land, haben einen Garten, Tiere und viele Möglichkeiten. Und da ich der totale Einsiedlerkrebs bin, merke ich auch nicht sehr schmerzlich die Einschränkungen, was soziale Kontakte angeht.

Und trotzdem steht das Leben Kopf. Denn meiner Tochter geht es sehr schlecht mit der Situation. Sie muss sich durchs Abi quälen und Homeschooling klappt nur bedingt.

Ihr Kummer schwappt stark auf mich über. Und zu den allgemeinen Sorgen, ob nicht doch eventuell die Apokalypse droht, gesellen sich der Lagerkoller und daraus resultierende Schreibblockaden.

Ein Projekt zum Beispiel wurde plötzlich so düster und deprimierend, dass ich es noch einmal ganz neu schreiben muss 😅.

Meine Situation ist ähnlich. Ich bin auch ein Einsiedlerkrebs 🙈, und auch privilegierte Wald- und Wiesenbewohnerin, aber es fehlen trotzdem die Impulse von außen. Mein Mitgefühl gehört vor allem den Kindern und Jugendlichen, die diesen Austausch, der jetzt stark reduziert ist, so sehr brauchen. Aber da einem ja immer empfohlen wird, das zu akzeptieren, was man nicht ändern kann: Themenwechsel😇!
Du schreibst (wie ich) für ganz unterschiedliche Zielgruppen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Von den Genres her sind wir uns auch ganz ähnlich. Gibt es eine Kernzielgruppe, der Du Dich am stärksten verbunden fühlst (Bei mir sind es Mädchen/Frauen zwischen zehn und zwanzig ❤️)?

Same! Hahaha, ist das witzig. Ich muss zugeben, es geht mir genauso. Die Pferdetitel für Ueberreuter und die Bücher für Planet! sind überwiegend ab 10 Jahren gedacht. Wenngleich ich auch mega gerne für

 unsere Zielgruppe, also Frauen im besten Alter 😊 schreibe. Mit Honigherzen beim wunderbaren Piper Verlag ist mir das hoffentlich auch gelungen. In dem Genre muss ich nur immer sehr aufpassen, dass ich nicht zu jugendlich und unbekümmert im Ton werde. Das entspringt gerne ungewollt meinem Naturell und überträgt sich auf meine Protagonisten. Was manchmal aber bestimmt auch liebenswert sein kann. 😉

Große Leseempfehlung für Eltern von AD(H)S-Kindern- und -Jugendlichen!
Hier ist Dein Link zu Genialokal

Da wir noch keine Gelegenheit hatten, uns intensiv auszutauschen, habe ich dasjenige Deiner Bücher gelesen, das Du als das persönlichste bezeichnest, um Dich besser kennenzulernen: „Neben der Spur, aber auf dem Weg“, in dem Du Deine ADS- Veranlagung thematisierst und unter anderem davon erzählst, wie es sich in Deiner Kindheit und Jugend angefühlt hat, mit einer nicht erkannten sogenannten „Störung“ zu leben. Bei Deinem Bruder wurde die Diagnose ADHS früh gestellt, weil bei ihm der auffälligste Faktor, die Hyperaktivität, schnell in die richtige Richtung gedeutet hat. Du wurdest gar nicht, beziehungsweise später fälschlich mit Borderline-Syndrom diagnostiziert. Was hat sich in Deinem Leben durch die richtige Diagnose, die erst kam, als Du 24 warst, verändert?

Vieles. Es hilft immer, wenn man sich selbst durch Erklärungen, was zum Beispiel bei einem im Stoffwechsel falsch läuft, verstehen kann. Und natürlich, dass man auf regulierende Medikation zurückgreifen kann. Was ich zurzeit aber nicht mehr tue, weil ich mich so organisieren konnte, dass es ohne geht.

Und es ist für meine Kreativität tatsächlich besser, wenn ich dem „Wahnsinn“ einfach freien Lauf lasse. Mit Wahnsinn meine ich liebevoll die chaotischen Zustände in meinem Kopf, die einem manchmal den letzten Nerv rauben, aber auch für ordentlich Stimmung sorgen 😆.

Wusstest Du schon als Kind, dass Du eine Geschichtenerzählerin bist? Oder wurde das durch ADS irgendwie überlagert? Und an welchem Punkt in Deinem Leben hast Du zu schreiben begonnen?

Tatsächlich hatte ich schon immer Geschichten in Form von Tagträumen in meinem Kopf. Ich hatte aber so viel damit zu tun, irgendwie den Anforderungen von außen gerecht zu werden, dass ich nicht im Traum auf die Idee gekommen wäre, sie aufzuschreiben. Zumal ich eine leichte Lese- und Rechtschreibschwäche habe und Buchstaben mich zu Tode ängstigten, als ich noch jung war. Witzig, meine Deutschlehrerin aus der Grundschule würde nicht glauben, dass ich auch nur ein Komma richtig setze und weiß, was ein Adjektiv ist.

Mein erstes Buch war ein Young Adult Fantasy Roman mit dem Titel Cherryblossom – Die Zeitwandler. Ich hab es an einem Wendepunkt in meinem Leben geschrieben, mit etwa dreißig, als ich mich von meinem ersten Mann trennte. Es ist unter meinem Pseudonym Mina Kamp erschienen.

Beeinflusst ADS Deinen Schreibprozess?

Auf jeden Fall. Es hilft mir in die Geschichten hinein zu sinken und sie fließen zu lassen. Ich kann das Schreiben regelrecht hyperfokussieren und merke auch nicht, wie viel Zeit vergeht. Einmal ist es mir sogar passiert, dass ich acht Stunden durchschrieb, nichts getrunken oder gegessen hatte und umkippte, als ich vom Schreibtisch aufstehen wollte. Die Narbe an der Lippe hab ich immer noch, weil ich mit dem Mund an die Tischkannte knallte. Und das soll mal jemand sagen, der Beruf eines Autors sei nicht gefährlich 😉.

Schreiben ist eine Risikosportart! Hab ich immer schon gesagt😅!
Was mich gleich zum nächsten Thema bringt: Wie gehst Du mit Rezensionen um? Liest Du sie? Ich kenne Kollegen, die es nicht tun, und das hat was für sich, denn manchmal kommt eben auch was daher das man nicht so gerne liest. Ich bin eben über eine wirklich vernichtende Kritik zu „Nachhaltig verliebt“ gestolpert, die ein echter Schock war – das Buch hat bis jetzt fast nur fünf Sterne bekommen. Ich bin immer noch nicht ganz so weit, sowas nicht persönlich zu nehmen und zu verinnerlichen, dass man mit seinem Stil als Autor*in nun mal nicht jede*n glücklich machen kann und auch gar nicht soll. Wie geht es Dir damit?

Schrecklichstes Reizthema! Ich wünschte, ich würde sie nicht lesen. Ich wünschte, ich hätte die Stärke, auch die, die man nicht gerne liest ohne Panikattacke hinzunehmen und wieder zu vergessen, wenn sie mich nicht weiterbringen. Aber ich schaffe es nicht. Noch nicht.

Ich schreibe und erzähle Geschichten in erster Linie, um anderen eine Freude zu machen und gut zu unterhalten. Natürlich sind die Geschmäcker verschieden und man kann nicht jedem gefallen, vor allem weiß ich, dass ich ein bisschen polarisiere. Ich habe einen eigenen Stil, den man entweder mag oder eben nicht. Schlimm wird es, wenn die Kritik nicht konstruktiv ist und persönlich wird. Und das passiert im Netz sehr gerne mal. Wie in vielen Themen rund um Social Media kann der Ton sehr respektlos und rau werden.

Aaaaber, die vielen schönen Rezensionen oder Emails von Kids, die mich erreichen, denen eine Geschichte etwas gegeben hat, trösten über alles andere hinweg.

Das ist es bei mir auch! So viele machen sich große Mühe mit den Rezensionen oder E-Mails und schreiben so ausführlich und liebevoll! Ich denke auch, dass die schönen Rezis es wert sind, zwischendurch mal mit einer unangenehmen zu hadern! Und manchmal sind, wie Du sagst, die kritischen Rezensionen ja auch durchaus konstruktiv und bringen einen weiter!

Wir sind beide Mütter von Töchtern. Meine Tochter gehört zu meinen strengsten Kritikern (zum Beispiel würde sie hier anmerken, dass es Kritiker*innen heißen muss 😉), aber ich glaube, dass sie auch stolz auf mich ist. Was hat Deine Tochter für einen Bezug zu Deinen Büchern? Und hat es Dich beim Schreiben für Kinder und Jugendliche inspiriert, sie und ihre Freund*innen um Dich zu haben?

Meine Tochter liest Bücher zurzeit nur, wenn sie muss. Also durch die Schule. Und wir haben einen enorm unterschiedlichen Geschmack. Was für mich eine echt bittere Pille ist, da ich mit ihr diese Leidenschaft nicht besprechen und teilen kann. Meine beste Kritikerin ist meine Mutter, sie liest viel.

In meinen Geschichten verarbeite ich natürlich auch gerne Erfahrungen, die meine Tochter in ihrem jungen Leben so macht. Zum Glück bin ich oft nahe dran und sie lässt mich an vielem teilhaben.

In einem Interview, das der Weser Kurier mit Dir geführt hat, hab ich gelesen, dass Du erst 2019 Deine allererste Autorenlesung gemacht hast. Hat sich das mit den Lesungen nur zufällig nicht früher ergeben, oder meidest Du Lesungen, weil sie Dich (wegen ADS vielleicht überdurchschnittlich?) stressen?

(Disclaimer. Mich stressen sie unendlich 🙈, aber gleichzeitig mag ich den direkten Austausch mit Leser*innen sehr 💞)

Ja, das war heikel. Lesungen sind für mich viel zu aufregend. Es fehlt mir ja an Selbstregulation. Und dann kommt hinzu, dass ich als Kind nicht gut lesen konnte und sogar stotterte, wenn ich es tun musste.

Da ich aber immer wieder sehr liebe Anfragen bekam, probierte ich es schlussendlich mal aus. Es hat recht gut geklappt, aber ich war nicht zufrieden mit mir selbst.

Und wer nach dem Auftritt beim Kölner Treff denkt, ich sei eine Rampensau, der liegt daneben. Ich mag Menschen, liebe meine Leser, aber bin eher sauschüchtern😁.

Ich bin hypersensitiv und kann mich schlecht abgrenzen, vor allem, wenn es anderen schlecht geht. Ich lese instinktiv die Atmosphäre in einem Raum, zu viele Menschen stressen mich (wie gesagt 😉) schnell und meine Empathie geht so weit, dass ich nicht nur Stimmungen, sondern gelegentlich sogar Krankheitssymptome von nahestehenden Menschen übernehme. Ich muss also sehr auf mich achten und brauche viel Zeit für bestimmte Dinge, die mir guttun. Tägliches Yoga, lange Spaziergänge mit meinem Hund und die Stunden mit meinen Pferd gehören zu diesen Feelgood-Musts. Was tust Du für Deine emotionale und mentale Gesundheit?

Hypernsensibilität ist dem ADS sehr ähnlich. Stimmungen anderer können mir gehörig den Tag verhageln. Wenn ich mit guter Laune aufstehen und meine Tochter mit schlechter, bin ich von null auf hundert ganz ihrer Meinung😅. Ich versuche jeden Tag alles in Ruhe zu machen, hake Listen ab und therapiere mich mit meinen Tieren. Sie sind ein wichtiger Ruhepol und sie spiegeln mich so schön, dass ich mich selbst besser reflektieren kann.

Was ist für Dich das Schönste an unserem Beruf?

Dem einen oder anderen Leser ein Abenteuer zu schenken. Oder einen Ausweg, eine Inspiration, eine Möglichkeit zu wachsen, in dem er einen Protagonisten begleitet.

So eine schöne Antwort 🌹!

Welchen Stellenwert haben die sozialen Medien für Dich? Ich liebe ja Instagram wegen des direkten Kontakts zu meinen Leser*innen (und weil es eine tolle Plattform ist, um liebe Kolleginnen kennenzulernen 😍), aber es kann auch eine Vergleichs-Falle und ein unglaublicher Zeitfresser sein. Derzeit erlaube ich mir nur, auf Instagram zu gehen, wenn ich mindestens eine Stunde konzentriert geschrieben habe. Schon Pippi Langstrumpf hat sich ja erfolgreich „selbst erzogen“ und bei mir klappt es auch ganz gut. Wie ist es bei Dir?

Ich bin nicht gut im „Smalltalk“. Deshalb sind soziale Medien eigentlich nicht so gut geeignet für mich. Gerade weil man sich nicht gegenübersteht, fällt es mir schwer. Aber ich gebe mein Bestes und reagiere auch auf jeden, der Kontakt zu mir aufnimmt. Und ich bin natürlich dankbar und freu mich, wenn mir jemand folgt und mit mir interagiert. Also, lasst euch nicht schrecken, falls ich mal ungeschickt bin 😊.

Nennst Du uns noch Deine Lieblingsbücher bzw. Lieblingsautor*innen als Kind und als Jugendliche?

Enyd Blyton, ich habe die 5 Freunde geliebt. Und als ich ins Jugendalter kam, hatte ich unerlaubterweise eine Stephen-King-Phase. Ich liebte den Grusel, den Horror, der bei mir beinahe körperliche Reaktionen hervorrief, wie Schnappatmung und Schweißausbrüche. Danach verliebte ich mich in die Klassiker: Jane Austen, Emily Bronte. Sturmhöhe ist mein absolutes Lieblingsbuch, dass ich schon viermal gelesen habe.

Ooooooh, Stephen King ist aber auch ein Magier! Er zeichnet, vom Grusel abgesehen, großartige Charaktere und zieht einen blitzartig in seine Geschichten hinein. Ein Meister! Er hat auch ein ganz tolles Buch über das Schreiben geschrieben, „On Writing“, spannend wie ein Roman. Und die Liebe zur englischen Literatur des späten 18./frühen 19. Jahrhunderts haben wir auch gemeinsam!

Liebe Mina, wir dürfen Dir zu gleich zwei Neuerscheinungen in diesem Frühjahr gratulieren, Einfach Zarah und Honigherzen! Möchtest Du uns zu diesen beiden Büchern, die ja auch Teil unseres Giveaway sind, kurz etwas erzählen?“

Sehr gerne! Die ersten zwei Bände von Einfach Zarah sind gerade erst bei Planet! erschienen. Die elfjährige Protagonistin ist lange mit ihren Eltern über den Globus getingelt und strandet nun bei Opa Heinz auf einem kleinen Bauernhof. Sehr zu ihrem Ärger, denn sie will sich ja eigentlich ihren Papa zum Vorbild nehmen, Modedesignerin werden und in Paris leben! Doch dann purzelt ein zu früh geborenes Fohlen in ihre neue Welt, um das sie sich kümmern muss …

Und in dem Feelgood-Roman Honigherzen, beim Piper Verlag erschienen, geht es um Leni, die auch einen Neunanfang wagt. Nach dem Unfalltod ihres Mannes zieht sie mit ihrer sechsjährigen Tochter Romy und ihrer Schwester Yuna auf einen alten Schnäppchenhof, um ihre Träume vom eigenen Hofladen mit Obstgärten zu verwirklichen. Doch die Renovierung gestaltet sich schwieriger als gedacht und auch in die eingeschworene Dorfgemeinschaft aufgenommen zu werden ist kein Kinderspiel. Zum Glück verspricht der Tischler Henry Hilfe und plötzlich scheint die Zukunft honigsüß zu sein.

Für unser Gewinnspiel hat Mina uns je ein Exemplar von „Einfach Zarah- Ponyflüstern für Anfänger“, „Mein Sommer mit den Feuerpferden“ und „Honigherzen“ zur Verfügung gestellt. „Honigherzen“ erscheint erst Anfang April, der/die Gewinner*in bekommt es also druckfrisch nach Erscheinen!

Liebe Mina, es war so ein tolles Gespräch! Vielen, vielen Dank, dass Du meinen Leser*innen und mir ein bisschen Zeit und Einblick in Dein Leben geschenkt hast, wir wissen das sehr zu schätzen! Viel Erfolg weiterhin, wir freuen uns auf noch ganz viele großartige Bücher!

Liebe Chantal, vielen lieben Dank, dass ich da sein durfte.

Ich bin gespannt, was du noch alles so erschaffst und freu mich aufs Lesen. Du bist eine große Inspiration 😊.

Und herzlichen Dank an all die Leute dort draußen, die unsere Geschichten lesen. Bleibt gesund und munter und haltet weiter durch. Alles wird wieder gut.

Mina Teichert findet ihr unter 

https://minateichert.jimdofree.com/
auf Instagram unter @mina_teichert
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mina.kamp

Du möchtest beim Meet&Greet-Gewinnspiel mitmachen?

Schreib mir bis zum 5.4.2021 eine kurze Mail an mail@chantalschreiber.com mit Deinem Buchwunsch und beantworte bitte folgende Frage in einem Wort: Was ist der Unterschied zwischen ADS und ADHS, mit anderen Worten: Wofür steht das „H“?

Viel Glück und bis zum nächsten Meet&Greet!

 

 


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Ich freu mich auf Dich!
Deine Chantal